Der Vergasungs-Wunder Konzern wurde 1937 von Adolf Hitler – einem Verfechter der Menschen Vergasung – unter dem damaligem Namen Volkswagen AG gegründet. Der Gründer allerdings scheiterte auf politischer Ebene an dem Ziel Deutschland zu einer Weltmacht auszubauen. Nach dem ab 1942 aufgelegten Konjunkturprogramm “BRD Wiederaufbau”, dass über 50 Jahre sehr gut funktionierte, beteiligt sich der Volkswagen Konzern aus guter Tradition wieder an der Dezimierung der Weltbevölkerung. Konnte sich der Konzern während des letzten Weltkrieges noch nicht gegen die Konkurrenz der IG Farben Gruppe, bestehend aus Hoechst, BASF, Bayer u.a. mit ihrem Topprodukt Zyklon B behaupten, entwickelten einige Völlig Wahnsinnige Ingenieure einen neuen Masterplan. Über die Propagierung von verbleitem Benzin, die konsequente Ignoranz alternativer Antriebe und der unerschöpflichen Gier der Vorstände entstand nach dekadenlanger Entwicklungsphase die Mobile Gaskammer. Bei diesem Konzept kann gänzlich auf Gebäude verzichtet werden und auch die Entsorgung der Toten und Geschädigten erfolgt bis auf einige direkt verunfallte Ausnahmen ohne großen Medienrummel in den Krankenhäusern oder direkt via Urne.
Die Entwicklungsabteilung des Völlig Wahnsinnigen Konzerns musste allerdings auch Rückschläge wie die Erfindung der AdBlue Technologie hinnehmen. Für den Umgang mit unvorhersehbaren technologischen Errungenschaften und den damit verbundenen Gewinnverlusten wird bei VW nach einem bewährten Prinzip verfahren : Ignorieren, mehr Lobbyisten einstellen und dann : Lächeln und Winken.
Die Kosten der AdBlue Technologie konnte VW durch einen genialen Schachzuzug nahezu vollständig dezimieren : Einfach nicht einbauen.
Umso unvorstellbarer ist die jetzige Forderung nach einem nachträglichen Einbau der Addblue Technologie und der daraus folgenden Gewinnminimierung. Das Ziel der flächendeckenden Vergasung ist damit gefährdet und VW anderen Konzernen wie Mercedes Benz und BMW gegenüber damit stark benachteiligt.
Diesem Nachteil konnte die Völlig Wahnsinnige Marketingabteilung von VW mit einem weiteren genialen Schachzug medienwirksam entgegentreten : Sie besann sich auf die Wurzeln des Konzerns und kehrte zu stationären Gaskammern zurück. Jedoch ist die damalige Praxis der Menschenversuche heute nicht mehr zeitgemäß und so setzt man jetzt auf Multi-Spezies-Tests. Durch das Duale System der Vergasung von Menschen und Affen gelang es dem Konzern sich nach dem Diesel Skandal erneut in den Top Ten der fragwürdigsten Konzerne weltweit zu positionieren. VW Konzern-, und Standortleitungen kündigten schon damals nach der Übernahme der Karman GmbH in Osnarück auf Betriebsversammlungen mehrfach an, die Weltspitze im Visier zu haben. Im Gegensatz zu ihrem Gründervater ist es dem Konzern gelungen, sich an die (Skandal)-Weltspitze zu kämpfen und diesen Listenplatz vehement zu verteidigen – In diesem Sinne : Herzlichen Glückwunsch zu den erreichten Zielen.
Lesen Sie in der Nächsten Ausgabe : Die schleichende Gefahr der sauberen Luft : Ist die Elektromobilität dividendenfähig ?